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Regulationsstörungen behandeln nach dem IntraActPlus – Konzept bei Säuglingen und Kleinkindern

 

Wenn Alltag und Entwicklung zur Herausforderung werden

Was sind Regulationsstörungen?

Regulationsstörungen treten auf, wenn ein Säugling oder Kleinkind Schwierigkeiten hat, seine körperlichen und emotionalen Zustände selbst zu regulieren. Für Familien kann dies sehr belastend sein. Babys müssen lernen, ihre Grundbedürfnisse und Reize aus der Umwelt zu verarbeiten.

 

Typische Bereiche sind:


- Exzessives Schreien (Schreibabys)


- Schlafprobleme (Einschlaf -und Durchschlafprobleme)


- Fütterstörungen (Ablehnung von Brust oder Flasche, Schwierigkeiten mit der Beikostnahrung)


- Bindungssprobleme (Kind wirkt abweisend, mag kein kuscheln oder klammert übermäßig)



 

Diese Herausforderungen gehen oft über das 'Normale' hinaus und belasten Kind und Familie stark.

 

Woran erkenne ich eine Regulationsstörung?

🔹 Ihr Baby schreit über Stunden – trotz Füttern, Wickeln, Nähe


🔹 Es schläft kaum oder nur sehr unruhig


🔹 Füttern ist ein täglicher Kampf


🔹 Ihr Kind reagiert extrem auf Veränderungen oder Reize


🔹 Sie fühlen sich erschöpft, hilflos oder überfordert

 

Wie werden Regulationsstörungen behandelt?

✅ Erste Unterstützung durch Videodiagnostik

✅ Videogestützte fachliche Beratung

✅ Gezielte Anleitung angepasst an den Familienalltag


✅ Körperkontakt, Sicherheit & liebevolle Reaktion

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